Wie muss ein System aussehen, das meinen Kunden beides bietet: 1. Die einfache Pflege ihrer Homepage und 2. Die Vermeidung von Fehleingaben? Das war 2004 eine meiner Ausgangsfragen, die zur Entwicklung des ›CreativeManagers‹ führte. Mit diesem Content Management System arbeite ich selbst täglich und entwickle es stetig weiter. Der ›CreativeManager‹ ist zunächst ein Webseiten-Redaktionssystem, hat darüber hinaus jedoch sehr viel mehr zu bieten.
Warum ein eigenes Content Management System?
Am leichtesten arbeitet man mit einem System, das man selbst programmiert hat. Deswegen ist es mir problemlos und mit vergleichsweise geringem Aufwand möglich, spezifische Kundenwünsche über Plug-Ins nachzurüsten. Hochgeladene Bilder sollen einer Farbanalyse unterzogen werden? Daten einer anderen Website sollen über eine XML-Schnittstelle importieren werden? Das CMS soll über SOAP mit einem Webdienst kommunizieren? Aus Website-Daten soll ein Print-Layout generiert werden? Mit dem ›CreativeManager‹ alles kein Problem.
Die Datenbank im Hintergrund
Der ›CreativeManager‹ basiert auf einer relationalen Datenbankstruktur, die gemeinsam mit dem Archiv-Experten Jürgen-K. Mahrenholz entwickelt wurde und ihn von nahezu allen anderen Content Management Systemen unterscheidet. Sie macht ihn schnell und flexibel erweiterbar. Relationale Verknüpfungen verhindern Datenredundanz und das unabsichtliche Löschen verwendeter Elemente. Die Datenintegrität bleibt gewährleistet. Besonders Webseiten mit katalogartigen Inhalten (Listen, Galerien, Spielplänen, Sammlungen, Archiven) profitieren enorm von diesen Möglichkeiten. Weitere Vorteile sind die leicht lesbare und nachvollziehbare Struktur sowie der unkomplizierte Export in andere Systeme. Der ›CreativeManager‹ selbst bietet einen flexibel konfigurierbaren CSV/Excel-Export.